Ende einer Durststrecke
In Freising holt sich der TSV Friedberg die ersten Auswärtspunkte in dieser Saison – und zeigt dabei nur im zweiten Satz ein bisschen Schwäche
Sichtlich erleichtert jubelten die Drittliga-Herren des TSV Friedberg nach gut eineinhalb Stunden Spielzeit am Samstagabend in Freising. Im fünften Anlauf ist der Knoten endlich geplatzt – beim SC Freising gelang mit 3:1 (25:22, 20:25, 25:15, 26:24) der erste Auswärtssieg in der laufenden Saison.
Erstmals konnte Friedberg in dieser Spielzeit vollzählig in fremder Halle auflaufen und so war man bereits vor dem Anpfiff guter Dinge. Doch der Auftritt bei den Oberbayern, die wie erwartet starke Gegner waren, sollte eine wahre Geduldsprobe werden. Trainer Sven Lehmann schenkte dieses Mal Alexander Wiskirchen und Fabian Gumpp sein Vertrauen auf den Außenpositionen, im Mittelblock agierten Sebastian Münster und Michael Stöcker von Anfang an, die Achse Zuspiel und Diagonal bekleideten einmal mehr Alex Hurler und Kapitän Andreas Eichhorn und den nötigen Rückhalt in Annahme und Abwehr brachte wie gewohnt Libero Christian Hurler. Friedberg agierte anfangs überaus konzentriert und konsequent. Zuspieler Alex Hurler kreierte immer wieder Einerblocksituationen für seine Angreifer, die diese kompromisslos nutzten. Beim 19:14 kam Freising nochmals heran, ehe die Lechrainer den Satz mit 25:22 für sich entschieden.
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