Erst erschrocken, dann gefeiert
Die Mädchen des TSC Mering müssen bei den schwäbischen Mannschaftsmeisterschaften eine Hiobsbotschaft verkraften – und das machen sie gut
Bei den schwäbischen Mannschaftsmeisterschaften der Geräteturnerinnen, bei der die besten Teams aus den Turngauen Augsburg, Allgäu, Oberdonau und Iller-Donau an den Start dürfen, zeigte der TSC Mering seine Klasse.
Vom Turngau Augsburg wurden zwei Meringer Mannschaften nach Wiggensbach ins Allgäu geschickt. Maike Tolks, Ricarda Martin, Amelie Vareille, Carina Umlauf und Charlotte Wolf, Turnerinnen der LK3, Alterstufe 16+, freuten sich schon lange auf diesen Wettkampftag, galt es doch den „Vizetitel“ des letzten Jahres zu verteidigen. Doch dann kam die Hiobsbotschaft: Die Anmeldung zum Wettkampf, die vom Turngau Augsburg durchgeführt werden muss, wurde nicht termingerecht weitergeleitet und plötzlich waren beide TSC-Teams nicht startberechtigt. Erst nachdem zwei bereits gemeldete Mannschaften aus dem Oberdonauer Turngau aus unbekannten Gründen vom Wettkampf zurücktraten, rutschten die Meringerinnen nach.
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