Erster Punktverlust in eigener Halle
Kissings Damen kassieren zehn Sekunden vor Schluss den Ausgleich
Erstmals in dieser Saison konnten die Kissinger Damen ein Heimspiel nicht gewinnen. Beim 28:28 (16:13) gegen München-Laim vergaben die Handballerinnen den Sieg in der Schlussphase.
Der Tabellenvierte aus München lag von Beginn an hinten, auch wenn die KSC-Offensive aber erst nach gut zehn Minuten in Schwung kam. Angeführt von der starken Sarah Gottwald machte Kissing aus einem 3:2 innerhalb von fünf Minuten ein 9:4. Das Spiel über den Kreis lief klasse, das eingespielte Team Gottwald und Katrin Winter machte Tor um Tor. Zudem hatte die Kissinger Defensive sich auf das harmlose Offensivspiel der Gäste eingestellt. Erst nach dem 10:4 ließ Kissing nach. Nun zeigte man Schwächen im Tempospiel und zu viele unpräzise Anspiele – bald hieß es nur mehr 10:7. Bis zur Pause blieb es beim Drei-Tore-Abstand. Kissing vergab durch einige Unkonzentriertheiten einen deutlicheren Vorsprung als das 16:13. Im zweiten Durchgang entwickelte sich ein hartes, umkämpftes Spiel. Laim versuchte, seine spielerischen Defizite durch Härte zu kompensieren. Dies brachte einer Münchnerin auch eine direkte Rote Karte ein, nachdem sie Dorothee Zerbs von hinten in den Wurfarm gegriffen hatte.
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