Es ist vollbracht
TSV Friedberg verbleibt durch den 26:17-Auswärtssieg in Mundenheim in der dritten Liga. Johannes Luderschmid mit Jochbeinbruch im Krankenhaus, Link und Langner sehen Rot
Mundenheim Es ist vollbracht: Der TSV Friedberg bleibt in der dritten Liga. Nach dem 26:17 (12:7) Erfolg in Mundenheim ist den Handballern die Qualifikation für die nächste Saison nicht mehr zu nehmen. Getrübt wurde die Freude allerdings durch die schwere Verletzung von Johannes Luderschmid. Der Halblinke fällt nach einem Jochbeinbruch für den Rest der Saison aus.
Im Duell gegen den Tabellenletzten wollte der TSV Friedberg den letzten noch fehlenden Sieg für den großen Erfolg schaffen. Die Pfälzer schienen dafür der ideale Gegner zu sein, standen sie doch mit nur zwei Siegen und einem Unentschieden abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz. Aber Trainer Hartmut Mayerhoffer hatte vor Spielbeginn davor gewarnt, den Gegner zu unterschätzen. Schließlich litt Mundenheim unter großem Verletzungspech und hat, seitdem es wieder in Bestbesetzung antreten kann, einige gute Resultate erzielen können. Bei den Siegen in den letzten drei Spielen war die Friedberger Defensive der Garant für den Erfolg gewesen. Auch in Mundenheim konnte sich der TSV auf seine Abwehr verlassen. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase zogen die Gäste auf 6:3 weg und gingen mit 12:7 in die Pause. Michael Luderschmid im Tor zeigte wieder einmal eine gute Leistung.
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