Favoriten geben sich keine Blöße
Pablo Galdon, Caio Zampieri und Dominik Schulz kommen weiter. Steven Moneke wird vom Gewitter ausgebremst. Thurner/Baur scheitern in der ersten Runde im Doppel
Kein Tag beim diesjährigen ITF-Future-Turnier in Friedberg, bei dem nicht das Wetter für Gesprächsstoff sorgt. Diesmal war der Blick der Verantwortlichen so ab 17 Uhr auf die Wetter-App in den Smartphones gerichtet. „Wenn wir ein bisschen Glück haben, dann könnte es an uns vorbeiziehen“, so Stephan Pasdera, der Präsident des TC Friedberg beim Blick auf den Wetter-Radarfilm. Doch die von Westen heranrollende Gewitterfront tat den Friedbergern diesen Gefallen nicht – um 18.30 Uhr flogen wieder die ersten Stühle und Schirme über die Plätze. An Tennisspielen war zumindest vorübergehend nicht mehr zu denken – und schließlich entschloss sich die Turnierleitung, abzubrechen und die noch laufenden Spiele am Mittwoch fortzusetzen.
Gerade noch rechtzeitig zu Ende ging das Doppel der beiden Friedberger Jürgen Baur und David Thurner, die es mit den an Drei gesetzten Bastian Trinker (Österreich) und Nicolas Ernst (Deutschland) zu tun bekamen. Die Friedberger hielten ordentlich mit, waren beim klaren 2:6 und 3:6 aber letztlich ohne echte Chance.
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