Firnhaberau bezwingt den FCA
In Kissing entscheiden am Ende die Siebenmeter über den Sieg beim traditionellen AH-Turnier.
Wie schon vor zwei Jahren scheiterte die Traditionsmannschaft des FC Augsburg am TSV Firnhaberau und konnte so seinen Vorjahressieg nicht wiederholen. Wieder musste ein Siebenmeterschießen für die Entscheidung um den Turniersieg herhalten. Hatte man sich bereits in der Gruppenphase unentschieden (1:1) getrennt, stand es nach der regulären Spielzeit in Finale wiederum Remis (0:0). Der FCA verschoss einen Strafstoß und Jürgen Haller, der für den im letzten Gruppenspiel verletzt ausgeschiedenen Torhüter Richie Schwarzer im Tor stand, hatte gegen die platziert geschossenen Penaltys der TSVler keine Chance.
Beide Mannschaften setzten sich in den Gruppenspielen souverän durch, wobei der FCA vor Firnhaberau Gruppensieger geworden war. Beide gewannen auch die Halbfinalspiele jeweils mit 3:1. Firnhaberau schlug Kissing, der FCA den TSV Leitershofen. Im kleinen Finale sicherte sich der gastgebende KSC, der seine Gruppe gewonnen hatte, gegen Leitershofen mit 2:1 durch. Stätzling wurde durch ein 3:1 gegen Batzenhofen Fünfter, Affing sicherte sich Platz sieben durch ein 3:0 gegen Bobingen Siebter und Hammerschiede wurde durch das 10:9 nach Siebenmeterschießen ESV Augsburg Neunter. Die beiden Referees Walter Brandl und Arthur Alt hatte mit den fairen Spielen keine Probleme.
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