Freude über unerwarteten Aufstieg
Schachspieler des SC Friedberg mit der Saison zufrieden
Erfreulich, aber auch unerwartet und recht glücklich war der Aufstieg der zweiten Friedberger Mannschaft in die Kreisliga 1. Sie wurde in der Kreisliga 2 hinter den Schachfreunden punktgleich mit Aichach II und Steppach Zweiter – und dies deshalb, weil Aichach in der letzten Runde gegen den Tabellenletzten aus Lechhausen völlig überraschend verlor. Rudolf Forster und Mannschaftsführer Kurt Göllner konnten dabei vor allem auf die Stammspieler Lindner, Treiber und Fischer zählen.
Besser als erwartet spielte auch die erste Mannschaft. Bendel, Baierlein, Nierlich, Weigl, Pfitzmeier, Kessler und Bretthauer gelang es, den Weggang von Norbert Krug nach Mering hervorragend zu kompensieren. Das Ergebnis war ein zweiter Platz in der Schwabenliga 1, der allerdings nicht zum Aufstieg in die nächsthöhere, die Regionalliga, berechtigt.
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