Friedberg auf Titelkurs
Bemerkenswertes Remis in Horkheim. KSC trauert Chancen nach
Friedberg/Kissing Der TSV Friedberg bleibt auf Titelkurs in der 3. Liga – die Friedberger waren beim 33:33 das erste Team, das in Horkheim nicht verloren hat. Bei den Landesliga-Herren des Kissinger SC trauerte man nach dem 20:22 im Derby beim TSV Friedberg II etwas den vergebenen Chancen nach. Und die SG-Damen hatten am 27:42-Debakel gegen Bergtheim zu knappern.
Das Spiel des TSV in Horkheim zeigte aber auch, dass die Abwehr, sonst eine große Stärke der Friedberger, nicht immer gut funktionierte. Aber nur zu Beginn der zweiten Halbzeit war Friedberg deutlicher im Hintertreffen. Das 15:18 war rasch aufgeholt, spätestens nach dem 20:20 in der 38. Minute hatten die Herzogstädter Oberwasser. Ein Spitzenspiel war es deswegen, weil Horkheim die Klasse besaß, um dagegenhalten zu können. So blieb es bis zum Ende spannend. Trainer Hartmut Mayerhoffer freute sich über den Punkt: „Ein Remis in Horkheim ist ein gutes Resultat. Die Heimstärke der Heilbronner ist ja allgemein bekannt. Vielleicht wäre mehr drin gewesen, aber dazu hätten wir in der Abwehr den starken Rückraum der TSB besser im Griff haben müssen.“ Mayerhoffer bezeichnete das Remis als gerecht und die „Zuschauer haben ein packendes Spiel gesehen“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.