Friedberg blamiert sich
Die erste Herrenmannschaft verliert in der eigenen Halle gegen dem Tabellenletzten Jena. Die TSV-Spieler wirken dabei oft verunsichert oder passiv.
Beim letzten Spiel in der Hinrunde haben sich die Volleyballer des TSV Friedberg blamiert. Das Team um Spielertrainer Christian Hurler empfing den Tabellenletzten der 3. Liga aus Jena. Für die Friedberger ging es darum, dem Negativtrend entgegenzuwirken, von den letzten fünf Spielen konnten sie nur zwei gewinnen und holten dabei lediglich sechs Punkte.
Zwar starteten beide Teams im ersten Satz auf Augenhöhe, allerdings war den Friedbergern eine gewisse Anspannung anzumerken. In vielen Situationen fehlte die Präzision im Team um Kapitän Juli Birkholz und so lag der TSV zur Mitte des Satzes mit 9:13 zurück. Auch nach einer Auszeit fanden die Herzogstädter nicht wirklich ins Spiel und liefen von da an immer mehr dem Rückstand hinterher. Die Annahme wackelte und auch mit den Angriffen erzeugte der TSV viel zu wenig Druck. Die Gäste hingegen spielten konzentriert und stellten die Friedberger vor immer größere Probleme. Die Hausherren hielten dem Druck nicht stand und mussten den ersten Satz mit 20:25 abgeben.
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