Friedberg hofft auf die Trendwende
Die Friedberger Mannschaften gehen mit Negativerlebnissen in die kurze spielfreie Zeit, während die Formkurve in Kissing nach oben zeigt. Mering bleibt vorne
Mit einer Niederlage (24:28 gegen Rödelsee), auf dem letzten Tabellenplatz – und ohne Trainer gehen die Handballer des TSV Friedberg in die Weihnachtspause der 3. Liga. Harald Rosenberger hat überraschend sein Amt niedergelegt (siehe eigenen Bericht). Während die Friedberger Zweite einmal mehr verlor, feierten die Kissinger Damen und Herren Siege.
In Rödelsee vermochten es die Friedberger nicht, an die gute Leistung der Vorwoche anzuknüpfen. Die Abwehr stand nicht sicher, im Angriff leistete man sich eine zu hohe Fehlerquote und lief so die ganze Zeit einem Rückstand hinterher, den man sich früh eingefangen hatte. Abwehrchef Manuel Vilchez-Moreno, mit sechs Treffern erfolgreichster Friedberger, sah darin den Grund für die Niederlage: „Wir haben uns zahlreiche technische Fehler geleistet. Die Abwehr hat nicht gut funktioniert – insgesamt war das einfach zu wenig, die Niederlage war verdient.“ Friedberg bleibt damit Schlusslicht der 3. Liga und wartet weiter auf den ersten Auswärtspunkt. Die drei Siege – gegen Pforzheim, Kornwestheim und Herrenberg – wurden in der TSV-Halle eingefahren.
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