Friedberger hadern mit Schiedsrichtern
Der TSV unterliegt in der 3. Liga knapp in Deggendorf. Im dritten Satz sorgen strittige Entscheidungen für Unmut bei den Gästen. Danach läuft es nicht mehr rund
Ein wahres Spitzenspiel stand für die Volleyballer des TSV Friedberg in der 3. Liga auf dem Programm. Die Männer von Spielertrainer Christian Hurler waren am Samstagabend als Tabellendritter zu Gast beim Vierten TSV Deggendorf. Die Niederbayern, die als besonders heimstark gelten, verloren letzte Saison zu Hause lediglich ein Spiel, und zwar gegen die Herzogstädter. Der TSV trat aber dieses Mal ohne Stefan Erhardt, Jonas Wacker und Trainer Hannes Müllegger an.
Bereits im ersten Satz war jeder Ballwechsel hart umkämpft und die zahlreichen Zuschauer sorgten für gute Stimmung. Gegen Ende setzten sich die Friedberger mit 19:16 ab, worauf Deggendorf mit einer Auszeit reagierte. Diese zeigte Wirkung, danach schlichen sich immer wieder kleine Fehler bei den Friedbergern ein, so konnten die Deggendorfer vorbeiziehen und den ersten Abschnitt mit 25:23 gewinnen.
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