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18.03.2014

Für Friedberg kommt’s knüppeldick

Trauriger, unrühmlicher und unnötiger Höhepunkt einer Partie, die der TSV Friedberg wohl am liebsten vergessen möchte: Marcel Pietruska sieht vom schwachen Unparteiischen Gezim Rasani aus Passau in der Nachspielzeit noch die Rote Karte wegen Linienrichterbeleidigung.
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Trauriger, unrühmlicher und unnötiger Höhepunkt einer Partie, die der TSV Friedberg wohl am liebsten vergessen möchte: Marcel Pietruska sieht vom schwachen Unparteiischen Gezim Rasani aus Passau in der Nachspielzeit noch die Rote Karte wegen Linienrichterbeleidigung.
Foto: Selder

Zwei Elfmeter, zwei Platzverweise, ein Eigentor – eine Horrorbilanz. Mering enttäuscht, während der BCR und Stätzling überzeugen. KSC spielt nicht gut, punktet aber

Spieler, Verantwortlicher oder auch Anhänger des TSV Friedberg zu sein, das ist momentan alles andere als vergnügungssteuerpflichtig. Das 2:5 gegen die TSG Thannhausen war die zehnte Niederlage in Serie für den TSV, der weiterhin die Rote Laterne in der Landesliga Südwest in den Händen hält. Doch wie schon vor Wochenfrist in Gundelfingen täuscht das Ergebnis ein bisschen über das Geschehen auf dem Rasen hinweg. Die Partie war nämlich schon nach zwei Minuten so gut wie entschieden, als der mehr als unsichere Unparteiische Gezim Rasani aus Passau Friedbergs Torhüter Dragan Ignjatovic wegen einer angeblichen Notbremse vom Platz stellte. „Elfmeter ja, Rot nein – es waren zwei Verteidiger von uns näher am Tor als Dragan, da kannst du eigentlich nur Gelb geben“, ärgerte sich Marcus Mendel. Der Abteilungsleiter stand dann in den zweiten 45 Minuten zwischen den Pfosten, nachdem im ersten Abschnitt Nico Lehmann den Torwartjob übernommen hatte – und den Elfer von Geldhauser beinahe noch gehalten hätte. 88 Minuten spielten die Friedberger in Unterzahl – und hielten gegen die im Winter personell aufgerüstete TSG dennoch gut mit. Bezeichnend für die Moral war, dass der TSV dank der Treffer von Pietruska und Nino Kindermann noch vor dem Seitenwechsel aus dem 0:2 ein 2:2 machte. „Nach der Pause war’s ein Freistoß, ein Elfmeter und ein Eigentor – es hätte mich schon interessiert, wie es ausgegangen wäre, hätten wir mit elf gegen elf gespielt“, meinte Mendel. „Es läuft einfach alles gegen uns und wir machen dann auch noch zu viele Geschenke“ so ein leicht frustrierter Trainer Reinhard Kindermann. Marcel Pietruska leistete seinem Team in der Nachspielzeit noch einen Bärendienst, als er nach einer Linienrichter-Beleidigung noch Rot sah. „Da war viel Frust im Spiel“, so Mendel.

Frust herrschte auch beim SV Mering, der eigentlich „oben“ angreifen wollte, mit dem 2:3 beim abstiegsbedrohten TSV Aindling aber einen empfindlichen Dämpfer einstecken musste. Für Günter Bayer, den ehemaligen Aindlinger Coach, ist das Schüsselhauser Kreuz offenbar als Trainer einer Gastmannschaft kein gutes Pflaster – auch mit Schwaben hatte er schon bei seinem Ex-Verein verloren. „Es war das erwartete Spiel, Aindling hat mit den bekannten Waffen gekämpft und wir haben das 70 Minuten angenommen – und waren 20 Minuten im Land der Träume“, analysierte der MSV-Trainer. In dieser Phase machte Aindling aus dem 1:1 ein 3:1 – auch dank eines Sonntagsschusses von Simon Knauer – und das konnte Mering trotz aller Bemühungen nicht mehr wettmachen. „Wir haben es versäumt, das 2:0 zu machen, und dann hat uns Aindling ein bisschen den Schneid abgekauft“, so Bayer, der eines auch etwas enttäuscht feststellen musste: „Für weiter oben in der Tabelle reicht es für uns eben nicht, da fehlt uns vorne einer, der auch mal richtig knipst.“

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