Hüpfen, bis der Hallenboden mitschwingt
Der Kreisentscheid der Schulen fand heuer erstmals in der Friedberger Stadthalle statt – und er war ausgezeichnet organisiert
Wirbelnde Seile, springende und rennende Schulkinder, zählende Lehrkräfte: In der Friedberger Stadthalle war richtig viel los. Rund 150 Mädchen – und einige wenige Buben – stellten sich dem Kreisentscheid im Rope Skipping, hüpften einzeln und zu zweit nach Zeit und Anzahl, überquerten die Long Rope und zeigten eigene Kürübungen. Ganz fein schwang da manchmal der Untergrund mit, wenn viele Beine gleichzeitig auftrafen. Kein Wunder, bildet doch der Hallenboden die frei tragende Decke des Schwimmbads.
Das war aber auch schon das einzig Ungewohnte an diesem Wettbewerb, der bisher immer in der Meringer Ambérieu-Sporthalle stattfand. Die Idee von Sybille Kühn-Mörl, Kreisentscheide nicht nur in Ballsportarten auszutragen, sondern auch in der Trendsportart Rope Skipping, stößt auch weiterhin auf steigende Begeisterung. „Heuer haben wir uns entschieden, mal nach Friedberg zu gehen. Und es funktioniert auch hier ausgezeichnet“, findet Manfred Zwerenz. Der Schulamtsleiter aus Aichach hat zwar nur ganz kurz Zeit, genießt aber sichtlich den Trubel und das Leben in der Stadthalle.
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