Im Allgäu lässt es der KSC krachen
7:1-Auswärtserfolg beim TSV Marktoberdorf. Hinten hält eine ideale Viererkette die Gastgeber in Schach, vorne agiert Jonas Gottwald als dreifacher Torschütze
Kissing So stellt man sich eine Trotzreaktion vor: KSC-Abteilungsleiter Mario Borrelli war hochzufrieden mit dem Auftreten seines Kissinger SC im Allgäu. Nach dem glatten 0:4 daheim gegen den BSK Olympia Neugablonz meldete sich der Aufsteiger in der Ferne beim TSV Marktoberdorf eindrucksvoll zurück. Mit 7:1 watschte man die Truppe von Trainer Ewald Nagel vor 100 Besuchern ab.
Mario Borrelli: „Die Mannschaft hat die Heimpleite ausgebügelt und eine prima Einstellung gezeigt.“ Von Beginn an wirbelte die Kissinger Mannschaft und setzte die Marschroute von Trainer Sören Dreßler prima um. Dieser musste in der Defensivreihe einige Umstellungen vornehmen. Mühlberger (gesperrt) und Gashi (Urlaub) in der Innenverteidigung fehlten. Mit Angelo Cena, Dominik Barkhurst, Fränki Rajic und Christoph Friedrich hatte der Kissinger Coach aber die ideale Viererkette nominiert, die der Heimelf nur wenig Räume ließ. Borrelli: „Die strahlten sehr viel Sicherheit aus und dies hat unserem Spiel sehr gut getan.“ Allerdings agierte die Heimelf auch sehr zaghaft bei ihren Versuchen. Die Kissinger Sechser Timo Matz und Daniel Framberger machten die Räume schnell eng und hatten dann auch die richtige Idee für die Spielöffnung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.