Kein Fleck auf der weißen Weste
Der TSV Friedberg feiert in einem packenden Spiel gegen Zschopau ein 3:1 und schafft damit etwas ganz Besonderes. Ein „alter Bekannter“ zeigt eine klasse Leistung
Die Drittligavolleyballer des TSV Friedberg haben sich am dritten Adventssonntag selbst beschenkt. Sie gewannen saisonübergreifend ihr zwölftes Heimspiel in Serie, dieses Mal mit 3:1 gegen den TSV Zschopau aus Sachsen – und diese Partie hätte mehr als nur die mageren knapp 60 Zuschauer verdient gehabt. Dabei avancierte ein altbekanntes Gesicht zur wichtigen Stütze im TSV-Dress.
„Meinen absoluten Respekt vor Peters Leistung! Routine und Führungsqualität auf hohem Niveau!“, zollte der verletzte etatmäßige Zuspieler und Spielertrainer Alex Hurler dem Friedberger Routinier Peter Wörner, der lange Zeit für den TSV in der 2. Bundesliga aufschlug, seinen Respekt. In einem spannenden Spiel siegten die Herzogstädter zuvor gegen die Motorradstädter aus Zschopau in etwas mehr als eineinhalb Stunden Spielzeit mit 3:1 (27:29, 26:24, 25:23, 25:21) und revanchierten sich damit für die bittere Auswärtsniederlage im letzten und meisterschaftsentscheidenden Spiel der vergangenen Saison.
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