Kissing quält sich zum Sieg
Mühsames 2:1 gegen den unbequemen Aufsteiger Heimertingen
Nach der starken Auswärtsleistung vor Wochenfrist war Kissing eigentlich gezwungen, nachzulegen. Hatten doch die Mitkonkurrenten gesandelt und der dritte Platz lockte. Das gelang den jungen KSClern gerade in der ersten Halbzeit sehr überzeugend. Dass man sich dann gegen die wenig überzeugenden Heimertinger noch in Not brachte, war definitiv unnötig. Bemerkenswert war das nahezu fehlerlose Zusammenspiel der Schiedsrichterfamilie Benzinger – Vater und ein Sohn an der Linie, der zweite Sohn an der Pfeife.
Heimertingen begann druckvoll, dennoch hatte Dominik Barkhurst nach einem Kergel-Freistoß die erste gute Einschussmöglichkeit. Dann musste KSC-Keeper Sedlmeir gleich zweimal sein Können beweisen. Ein Konter brachte die Führung: David Bulik steckte durch auf Alex Kegel und der verwandelte eiskalt zum 1:0 (13.). Als dann Bulik einen Pass auf Lang eigentlich zu weit spielte, ging der KSC-Kapitän nach und wurde vom Heimertinger Torhüter Julian Modersbach im Strafraum gelegt. Ganz cool verwandelte KSC-Youngster Julian Büchler zum 2:0 in der 31. Minute. Hätte dann Spielertrainer David Bulik völlig freistehend den Ball nicht dem Torhüter in die Arme gehoben, wäre das Spiel sicher gelaufen gewesen. Warum der Gast so passiv blieb, war auch für so manchen Zuschauer mehr als verwunderlich. Besser machte es Heimertingen nach dem Wiederanpfiff und Link hatte gleich eine Torchance. Kissing spielte eine Anzahl von Kontern nicht zu Ende.
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