Knöferle läuft auch ohne Digitalisierung
Friedberger Triathlet in Alzenau
Michael Knöferle von den Friedberger Triathleten hat sich einem ungewöhnlichen Wettbewerb gestellt. Auch die zwanzigste Auflage des Triathlon in Alzenau ist wohl unter den gleichen Bedingungen wie beim ersten Mal ausgetragen worden. Keine Zeitmessung mithilfe von Transpondern, somit keine Zwischenzeiten und an den Kontrollpunkten wurde mit Zettel und Stift die Startnummer der Athleten aufgezeichnet. Auch ohne Digitalisierung konnten die Veranstalter mit einem reibungslosen Ablauf und perfekter Organisation bei hochsommerlichen Temperaturen von über 30 Grad glänzen.
Aufgeteilt in drei Startgruppen wurde Knöferle mit den 283 Einzel- und 26 Staffelstartern in das Rennen geschickt. Los ging es vom östlichen Sandstrand aus auf die 550 Meter lange Schwimmstrecke in den mit 24 Grad warmen Meerhofsee, wodurch das Tragen des Neoprens nicht erlaubt war. Knöferle fand diesmal schnell seinen Rhythmus und konnte noch unter 10 Minuten das Wasser verlassen. Nach einem schnellen Wechsel auf sein Zeitfahrrad und einer Radzeit mit hohem 37er-Durchschnitt, überholte er viele Kontrahenten aus seiner Startgruppe. Im abschließenden Lauf festigte er seine Platzierung im vorderen Teilnehmerfeld und beendete auf Gesamtplatz 29 von 283 und in seiner Altersklasse MAK4 (35 bis 39) mit Platz sieben von 32 Teilnehmern das Sprintrennen.
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