Letztlich entscheiden die Sechsmeter
Beim Volkswagen-Zentrum-Augsburg-Cup in Kissing hat am Ende der FC Stätzling die Nase vorn. Während der TSV Friedberg angenehm überrascht, enttäuschen zwei andere Teams
Beim diesjährigen VW-Cup in Kissing gab es einige Sieger und auch einige Verlierer. Zu den Siegern darf sich als allererstes natürlich der FC Stätzling zählen, der im Finale nach einem 1:1-Unentschieden gegen den TSV Bobingen im Sechsmeterschießen klar besser war und letztlich das Endspiel mit 5:2 gewann. Zu den Gewinnern dieses Nachmittags aber darf man auch den TSV Friedberg rechnen. Das arg gebeutelte Bezirksliga-Schlusslicht überraschte angenehm, holte sich mit drei Siegen sogar den Gruppensieg und ergatterte dann im Sechsmeterschießen gegen den hoch gehandelten Favoriten Türkspor Augsburg im Sechsmeterschießen mit 3:1 gar den dritten Platz.
Während die Stätzlinger – die sich über den großen Wanderpokal und 500 Euro Siegprämie freuten – und die Friedberger also zufrieden die Heimreise antreten durften, herrschte bei den beiden anderen Landkreisvertretern Kissinger SC und SV Mering eher Frust. Beide schieden ohne einen einzigen Punkt geholt zu haben aus – dabei war der gastgebende KSC sogar als Titelverteidiger ins Rennen gegangen. „Das war schon enttäuschend, wenn du als Vorjahressieger so sang- und klanglos ausscheidest“, meinte KSC-Abteilungsleiter Mario Borrelli. Die Kissinger hatten dabei auch nach den Niederlagen gegen Neusäß und Friedberg dank des Friedberger Sieges gegen Neusäß sogar im letzten Spiel gegen Bobingen noch Chancen, das Halbfinale zu erreichen – doch man verlor 2:3 und Angelo Cena nach einem Frustfoul mit der Roten Karte.
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