Meister-Cup wird ernst genommen
Der TSV Friedberg fährt am Sonntag zum Turnier nach Glött. 6:1-Erfolg gegen den FSV Inningen. Kissinger SC bestreitet den ersten Test gegen den VfL Egenburg
Die einen haben schon drei Tests in den Knochen und fahren zum Erdinger Meister-Cup, die anderen stehen am Samstag erstmals in Sachen Vorbereitung auf dem Platz und lassen das „Turnier der Meister“ sausen. Der Landesliga-Neuling TSV Friedberg ist am Sonntag, 30. Juni, beim SSV Glött mit von der Partie, wenn die bayerische Privatbrauerei den schwäbischen Bezirkssieger ermittelt, Bezirksliga-Aufsteiger Kissinger SC testet derweil am Samstag, 29. Juni, um 16 Uhr beim VfL Egenburg.
TSV Friedberg„Ich nehme den Erdinger Meister-Cup schon ernst, denn nur zur Gaudi brauchen wir nicht nach Glött fahren“, meinte TSV-Trainer Reinhard Kindermann. Allerdings wird der TSV-Coach beim Kleinfeldturnier am Sonntag bei weitem nicht in Bestbesetzung antreten können. Mit Manuel Hornung, Jürgen Lichtenstern, Sebastian Slupik (Hochzeit), Florian Baumgartl und Fabian Moll fehlen fünf Spieler, dicke Fragezeichen stehen hinter Marcel Pietruska und Nico Lehmann – zudem kommt Neuzugang Mark Huckle gerade erst aus einem Kurzurlaub zurück. „Wenn man die Gruppe anschaut, dann muss man sagen, dass wir klarer Favorit sind“, so Kindermann, dessen Team es mit dem SV Waldstetten (Kreisklasse West), dem TSV 1887 Pfaffenhofen (Kreisklasse Nord 2) und dem TSV Ruderatshofen (A-Klasse Allgäu 3) zu tun bekommt. Turnierbeginn ist um 12 Uhr, das erste Spiel geht gegen Pfaffenhofen. Folgender Kader ist nominiert: Lilli, Miok, Fischer, Lang, Kindermann, Lehrmann, Staudenmayer, Hajdarevic, Mijailovic, Pietruska (?), Hermogenes, Huckle, Bytyqi.
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