Mering hadert mit Verletzten
Der TSC fährt mit den Männerstaffeln zum Auftakt der Rückrunde nach Penzberg. Nachwuchs will zweiten Platz halten.
Auf eine emotionale und ergreifende Hinrunde blickt die erste Mannschaft des TSC Mering in der Bayernliga zurück. Besonders das Kellerduell gegen den ASV Neumarkt, das man mit 17:13 knapp für sich entschied, sorgte für Spannung und Jubel in der Mehrzweckhalle in Mering. Dagegen zu Schrecken und Entsetzen führten die schweren Verletzungen von Maximilian Zeitler und Julian Stegmann. Ob einer der beiden Sportler überhaupt noch mal in dieser Saison auf die Matte gehen wird, ist unwahrscheinlich.
Zum Ende der Hinserie belegen die Ringer von der Paar den vorletzten Platz. Am kommenden Samstag ist man zu Gast beim AC Penzberg (Kampfbeginn um 19.30 Uhr), der punktgleich einen Rang vor Mering steht. Beim ersten Aufeinandertreffen konnten sich die Schwaben noch durchsetzen, ob die Umstellung der Stilarten in den Klassen bis 57-, 61-, 98- und 130 Kilo von Vorteil ist, bleibt abzuwarten. „Insgesamt kommt uns das Ringen im griechisch-römischen Stil teilweise entgegen“, vermutet TSC-Sportwart Peter Tränkl.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.