Mering im Aufwind
Im Derby gegen den TSV Aindling lässt sich der MSV auch von einem frühen Rückstand nicht bremsen. Beim 3:1 bleiben aber wieder Chancen ungenutzt
Der Knoten scheint geplatzt – zumindest zum Teil. Am gestrigen Mittwochabend jedenfalls hat der SV Mering seine derzeitige Ladehemmung abgelegt und das Landkreis-Derby gegen den TSV Aindling mit 3:1 gewonnen. Der Sieg der Meringer war hoch verdient, der MSV war über die gesamten 90 Minuten die bessere Mannschaft.
Dabei begann es eigentlich gar nicht gut für die Hausherren, die schon in der ersten Minute eine gute Möglichkeit liegen ließen. Simon Huber traf nach toller Vorarbeit von Barbano den Ball nicht richtig. „Jetzt geht das schon wieder los“, entfuhr es dem Meringer Trainer Günter Bayer an der Seitenlinie. Der musste dann mit ansehen, wie die Gäste vorübergehend das Kommandon übernahmen und die Meringer Viererkette um Amir Mozaffari ins Wanken brachten. Und nach zehn Minuten hieß es 0:1 – und es war ein kurioses Tor, das Daniel Seldmeir im MSV-Tor schnappte. Johannes Putz hatte sich außen durchgesetzt, dessen Querpass nahm Patrick Modes direkt – Sedlmeir wehrte ab, doch der Ball prallte an Mozaffari und von da über die Linie.
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