Mering lässt nichts anbrennen
Im Derby schlägt der SV auswärts den Kissinger SC mit 2:0. Die Partie kommt erst spät in Fahrt.
Beide Seiten hatten das Derby mit Spannung erwartet. Am Mittwochabend empfing nun der Kissinger SC den SV Mering im Nachholspiel.
Doch der Beginn der Partie war zäh. Das Geschehen spielte sich im Mittelfeld ab. Erst nach etwa 20. Minuten kam der Meringer Stefan Wiedemann in gute Position, sein Schuss vom Strafraum aus ging aber am Tor vorbei. Spannender wurde es ab der 32. Minute. Aus kurzer Distanz wehrte Kissings Torwart Daniel Sedlmeier einen Schuss von Lukas Krebold ab. Er klärte zur Ecke. Die Hereingabe köpfte Merings Topstürmer Manuel Müller in Richtung Tor. Sedlmeier war aber wieder zur Stelle und lenkte den Ball mit den Fingerspitzen über die Latte. Etwas später zog Müller aus 18 Metern ab, aber der Ball flog am Kissinger Tor vorbei (41.). Das Spiel bestimmten zu dieser Zeit die Gäste. Allerdings hatte der Kissinger SC auch eine sehr defensive Aufstellung gewählt. Als einsame Spitze fungierte Franko Berglmeir, der lange Wege zurücklegte. Da Kissings Trainer Alex Bartl aus beruflichen Gründen nicht die Partie von außen lenken konnte, übernahm diesen Part sein Kollege Daniel Framberger. Er ließ sich erst in der 63. Minute einwechseln. Seine Mannschaft trat noch ohne ihn in den letzten Minuten der ersten Halbzeit in Erscheinung. Unter andrem durch einen Freistoß von Alex Kergel aus dem Halbfeld. Die Meringer Abwehr lenkte den Ball aber am Tor vorbei.
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