Mering will den Sieg mehr
Der MSV gefällt in Oberweikertshofen mit seiner kämpferischen Einstellung. Die Zuschauer erleben gleich drei Elfmeter
Leise, still und heimlich hatte sich Oberweikertshofen ins obere Tabellendrittel gespielt und war für die Gäste aus Mering ein echter Prüfstein. Doch letztlich setzte sich der große Siegeswille der Meringer durch.
Oberweikertshofen spielte von Anbeginn an konzentriert, und mit ihrer auf Konter ausgelegten Taktik trafen sie die Meringer schon früh ins Mark. Nach nur vier Minuten musste Adrian Wolf aus seinem Kasten und verursachte einen Elfmeter, und den verwandelte Uli Fries sicher zur 1:0-Führung der Gastgeber. Mering hatte so seine Probleme, war überrascht von den überfallartigen Angriffen der Oberweikertshofener. Erst zur Mitte der ersten Halbzeit konnten die Mannen um Maximilian Lutz ihre technischen und spielerischen Stärken zum Einsatz bringen. So war es wieder einmal Manuel Müller, der einen Befreiungsschlag der Oberweikertshofener auf seinen Fuß gelegt bekam, direkt abzog und mit einem platzierten Schuss ins rechte untere Eck den verdienten 1:1-Ausgleich erzielte. Mering gewann nun immer mehr an Sicherheit, kontrollierte das Spiel und musste dennoch vor den Kontern auf der Hut sein. Noch vor dem Halbzeitpfiff hätten die Meringer eigentlich den Führungstreffer erzielen müssen, scheiterten aber immer an Stefan Brunner im Oberweikertshofener Kasten oder einem seiner Abwehrkameraden. Nach dem Seitenwechsel machte Mering da weiter, wo man vor der Pause aufgehört hatte. Der MSV machte Druck, wollte die Führung. So konnte Harald Kerber in der 51. Minute nur per Foul im Strafraum gestoppt werden – und den fälligen Elfmeter verwandelte Maximilian Lutz unter die Latte zum 2:1 für den MSV.
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