Misslungener Start ins neue Jahr
Friedbergs Damen verlieren beim Drittliga-Schlusslicht Dresden mit 1:3 Sätzen. Trainer Alex Wiskirchen spricht von einer „desolaten Mannschaftsleistung“
Nicht mit Ruhm bekleckert haben sich die TSV-Volleyball-Damen, die am vergangenen Samstag beim Tabellenletzten in Dresden zu Gast waren an. Wie schon im Hinspiel, das man zu Hause mit 0:3 verlor, gelang es der Mannschaft von Coach Alex Wiskirchen erneut nicht, die gewohnte Leistung abzurufen. Die Folge war eine bittere 1:3-Niederlage.
Ersatzgeschwächt (beide Liberas fehlten) und mit kränkelnden Spielerinnen reiste das Friedberger Team bereits am Freitag an, verbrachte die Nacht im Hotel und nutzte die Zeit am Samstagvormittag für eine kleine Stadtbesichtigung. Gut erholt von der langen Fahrt und gut gelaunt ging es dann in Richtung Halle. Doch schon beim Einspielen zeichneten sich fehlender Kampfgeist und Siegeswille ab, was sich dann auch im ganzen Spielverlauf nicht änderte. Der erste Satz war punktmäßig ausgeglichen bis zum 10:11. Gegen Satzende konnte sich das TSV-Team noch einmal pushen, den Satz mit 25:22 gewinnen und mit 1:0 in Führung gehen. Ein ähnliches Bild zeigte sich im zweiten Durchgang. Bis zum 6:6 blieb alles in der Reihe, danach konnte sich der SSV Dresden absetzen und einen 14:8-Vorsprung herausspielen. Friedberg hatte schwer zu kämpfen, hauptsächlich mit sich selbst. Eine statische Annahme und Abwehr und viele ungezwungene Eigenfehler machten es dem Gastgeber, der einfach nur eine solide Spielweise ablieferte, leicht zu punkten. Die kurzen guten Spielphasen reicht nicht aus, um die Stimmung zu kippen.
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