Mit Glück und Geschick zum Sieg
Friedberg II gewinnt 31:30 in Landsberg
Landsberg Mit Glück und Geschick hat die zweite Mannschaft des TSV Friedberg ihr Auswärtsspiel in Landsberg gewonnen. Beim 31:30 (15:16) siegten die Herzogstädter in einer ausgeglichenen Partie dank der famosen Paraden ihres Keepers Benjamin von Petersdorff in der Schlussphase.
Für den privat verhinderten Patrick Wolf nahm diesmal Steffen Lukas auf der Friedberger Trainerbank Platz. Er sah einen ausgeglichenen Beginn, der TSV ging zwar nach knapp zehn Minuten mit 5:3 in Führung, musste diese aber bald wieder abgeben. Nach gut 15 Minuten zeigten sich Lücken in der Friedberger 6:0-Deckung, sodass der TSV in Rückstand geriet. Nach dem 8:13 hatte Lukas genug gesehen, nahm eine Auszeit und stellte seine Defensivformation auf 5:1 um. Als Landsberg nach einer Roten Karte, der „Übeltäter“ hatte Jens Guba in den Wurfarm gegriffen, und einer Zeitstrafe in doppelter Unterzahl agieren musste, verkürzte Friedberg den Rückstand bis zur Pause auf 15:16.
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