Mölders sieht sein Team im Aufwind
Der Trainer freut sich über den 5:0-Erfolg gegen Kissing. Dort nimmt Manislavic seine Spieler in Schutz. FCS-Coach Bartl wünscht sich drei Punkte.
Beim Nachbarschaftsduell in der Landesliga setzte sich der SV Mering klar gegen den Kissinger SC durch. Merings Trainer Sascha Mölders freut sich über den 5:0-Erfolg seiner Spieler. „Die Vorbereitung war gut, das hat sich in den letzten Spielen deutlich gezeigt.“Am vergangenen Wochenende habe sein Team verpasst, gegen Illertissen die Tore zu schießen. Dieses Mal trugen dafür alle Offensivkräfte zum Derbysieg bei. „Besonders hat mich aber gefreut, dass wir zu null gespielt haben. Die Gegner haben keine einzige Torchance gehabt“, sagt Mölders. Das Team sei auf einem guten Weg. „Wir dürfen jetzt aber nicht nachlassen.“
KSC-Trainer Vladimir Manislavic klingt geknickt. „Es waren drei Klassen Unterschied“, sagt er. Sein Team habe vollkommen verdient verloren. Er fügt aber hinzu: „Im Großen und Ganzen kann ich den Jungs keinen Vorwurf machen.“ Bei Mering sei an dem Tag alles glatt gelaufen. Manislavic musste dagegen Stürmer Jonas Gottwald vom Platz nehmen, der sich am Sprunggelenk verletzt hatte. Der kommt nun zu den Langzeitverletzten Bastian Lang und Julian Büchler hinzu.
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