Neue Regeln, neue Gesichter
Der TSC Mering startet in eine neue Saison und verzichtet heuer auf eine zweite Mannschaft. Gerungen wird jetzt nur noch über zwei Runden à drei Minuten
Geänderte Regeln, andere Gewichtsklassen, verändertes Personal und neue Ligakonkurrenten: In der kommenden Ringersaison dürfen die Fans des TSC Mering mit einigen Neuerungen rechnen. Zuerst wurden vom Ringerverband die Regeln und Gewichtsklassen verändert. „Alle diese Maßnahmen sollen dazu dienen, den Ringsport attraktiver zu machen“, erklärt TSC-Sportwart Peter Tränkl. Die zwei wichtigsten Neuerungen im Regelwerk sind die veränderte Kampfzeit und die Einführung neuer Gewichtsklassen.
Während bisher die Ringer über fünf Runden je zwei Minuten gehen mussten, werden sich die Kontrahenten jetzt in zwei Runden gegenüberstehen, die jeweils drei Minuten dauern. Sieger war bisher derjenige Ringer, der zuerst drei Siegrunden einfahren oder den altbekannten Schultersieg erringen konnte. Ab kommender Saison gewinnt derjenige, der am Ende der zwei Runden mehr Punkte hat – der Schultersieg bleibt bestehen. „Ich glaube, dass das Ringen dadurch attraktiver werden könnte. Die Regeländerungen werden aber eher den Hochleistungssport verändern, weniger unsere Liga. Wir werden es sehen“, ist Trainer Hannes Haring gespannt. Die zweite Änderung betrifft die Gewichtsklassen: Hier werden die Athleten nun bis 57, 61, 66, 75, 86, 98 und 130 Kilogramm Körpergewicht auf die Matte gehen.
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