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Nach zehn Tagen standen die neuen Friedberger Stadtmeisterinnen und Stadtmeister fest. Unser Bild zeigt von links: 1. Schützenmeister Peter Hrabowsky (FRSG Friedberg), Andreas Schuß (SG Ottmaring), Nicole Lindermayr (Freischütz Haberskirch), 2. Schützenmeister Patrick Kisiela (Friedberg), Manuela Böhm, Daniel Wrigley (beide SG Ottmaring) und Karl Heinz Krämer (Harthausen).
Foto: Kölbl
Bei den Friedberger Stadtmeisterschaften bleibt es spannend bis zum Schluss. Die Stadt-Königswürde geht wieder einmal an eine Schützin – an Johanna Weigl
Vieles war neu bei den Friedberger Stadtmeisterschaften im Schießen, die von der Königlich privilegierten Feuerrohrschützengilde Friedberg ausgerichtet worden war. So wurde erstmals an den elektronischen Ständen der Friedberger Schützen geschossen und auch an den Regeln wurde einiges modifiziert und erneuert. Kein Wunder also, dass am Ende auch neue Stadtmeister und eine neue Stadtkönigin mit dem Luftgewehr und der Luftpistole ermittelt worden waren.
Zehn Tage lang gingen die Schützen der Vereine der Stadt Friedberg an die Stände der „Königlich Privilegierten“ und gaben ihr Bestes. Eine Regeländerung war beispielsweise, dass in allen Klassen heuer erstmals 40 Schuss abgegeben werden mussten – außer in den Schülerklassen, bei denen nach wie vor 30 Schuss zu absolvieren waren.
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