Noch sind Rechnungen offen
Im Schlager zwischen Kissing und Stätzling sinnen die Mannen von Trainer Helmut Riedl auf Revanche. Auch Friedberg hat sich viel vorgenommen – trotz Personalsorgen
In der Bezirksliga Süd beginnt an diesem Wochenende die Rückrunde – und dabei steht am Sonntag um 14 Uhr gleich eine äußerst vielversprechende und richtungsweisende Partie an: Das Verfolgerduell Kissinger SC gegen den FC Stätzling. Hier haben vor allem die Stätzlinger noch eine Rechnung offen, verloren sie doch das Saisoneröffnungsspiel im Juli zu Hause mit 0:1. Und auch der TSV Friedberg hat sich viel vorgenommen – allerdings plagen das Schlusslicht auch in Mindelheim große personelle Sorgen.
Kissinger SC – FC Stätzling Kissings Trainer Sören Dreßler gibt sich keinen Illusionen hin, er weiß genau, was auf ihn und seine Mannschaft zukommen wird. „Die Auftaktniederlage ist ganz sicher noch in den Köpfen der Stätzlinger Spieler und die werden alles daran setzen, sich dafür zu revanchieren“, so der Ex-Profi auf der Kissinger Trainerbank. Allerdings haben sich auch die Kissinger fest vorgenommen, an die zuletzt gezeigten Leistungen anzuknüpfen. In Neugablonz spielte der KSC hervorragend – nur nutzte er seine Chancen nicht, sodass man sich am Ende mit einem 1:1 bescheiden musste. Personell wird sich beim KSC wenig ändern, Dreßler vertraut dem Kader der letzten Wochen. Nach wie vor nicht dabei sind Alex Kergel und Matthias Wallner. Kergel plagt sich mit einer alten, wieder aufgebrochenen Knöchelverletzung herum. „Man muss sehen, ob man das konservativ in den Griff bekommt, unter Umständen droht eine Operation“, so Dreßler. Und Wallner muss nach einem Schuss aufs Ohr noch pausieren, da er länger Schwindelgefühle hatte.
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