Nun wird es spannend
Der SV Mering und FC Stätzling spielen um den Aufstieg. Beide Teams gehen optimistisch ins Rennen.
In den kommenden Tagen wird es ernst für den SV Mering und den FC Stätzling. Beide Teams sind in der Relegation gefordert. Es geht um den möglichen Aufstieg – in die Bayernliga beim MSV und in die Landesliga beim FCS. Mering empfängt im Hinspiel am Mittwoch den TSV Landsberg um 18.30 Uhr. Stätzling tritt am Donnerstag zuhause gegen den FC Fürstenfeldbruck um 16 Uhr an.
SV Mering – TSV Landsberg Merings scheidender Trainer Günter Bayer sieht in Landsberg einen schwierigen Gegner. Er spricht von einer „homogenen Einheit“. Trainer Sven Kresin leitet das Team bereits seit mehreren Jahren und habe eine geschlossene Mannschaft geformt. Nach der Winterpause lief es allerdings nicht gut für Landsberg in der Bayernliga Süd. Das Team rutschte schließlich auf den 15. Relegationsplatz. Für viele im Verein überraschend. „Sie haben in der Rückrunde Pech gehabt mit Verletzungen“, sagt Bayer. Dieses Problem trifft allerdings auch den MSV. Wie berichtet hat sich Merings Torhüter Lukas Welzmüller am letzten Spieltag den Finger gebrochen und fällt nun aus. Die Mannschaft geht aber optimistisch in die Relegation. Bayer betont oft, dass allein die Teilnahme der „größte Erfolg in der Vereinsgeschichte“ bisher sei. Er hofft, dass viele Zuschauer die Partie heute verfolgen. „Die Mannschaft hat es verdient“, sagt er. MSV-Vorsitzender Resch hofft, dass die gute Arbeit des Teams in der Saison mit dem Aufstieg in die Bayernliga gekrönt wird. Auch er wirbt um Zuschauer. Bei allen Relegationsspielen in ganz Bayern wird auch in diesem Jahr zusätzlich der „Sozialeuro“ vom Bayerischen Fußball-Verband erhoben, der in die BFV-Sozialstiftung fließt. Daher kostet der Eintritt laut Resch am Mittwoch acht Euro, ermäßigt sechs. Kinder bis 14 Jahre haben freien Eintritt.
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