Nur Wulfertshausen bangt noch
Der Elf von Trainer Bastian Schaller fehlt noch ein Sieg zum sicheren Klassenerhalt. In zwei Derbys geht’s dagegen nur mehr ums Prestige
Das hätte ein packender letzter Spieltag werden können – stehen doch mit den Spielen Dasing gegen Affing II und SV Ried gegen TSV Friedberg zwei vielversprechende Derbys auf dem Spielplan. Doch wie heißt es im Fußball so schön? „Hätte, hätte, Fahrradkette!“ In den Derbys geht es um nichts weiter als ums Prestige, dafür stehen am heutigen Pfingstsamstag ab 15.30 Uhr zwei ganz andere Spiele im Blickpunkt: Das Duell zwischen dem SV Wulfertshausen und dem SC Oberbernbach und das Spiel Gundelsdorf gegen Sielenbach. Das ist das Fernduell, in dem der einzige Absteiger ermittelt wird. Die besseren Karten hat der SV Wulfertshausen, der 20 Punkte aufweist, während Schlusslicht Sielenbach deren 18 auf dem Konto hat.
„Wir wissen, dass wir einen Sieg brauchen und wir werden auch voll auf Sieg spielen“, gibt sich SVW-Trainer Bastian Schaller kämpferisch. Er weiß, dass ein Remis unter Umständen zu wenig sein kann – denn gewinnt Sielenbach und sind beide Teams am Ende punktgleich, dann würde der direkte Vergleich gegen Wulfertshausen entscheiden.
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