Ohne fünf ohne Chance
Kissings Damen gehen in eigener Halle gegen Ingolstadt mit 18:26 deutlich baden. Dennoch sieht Trainer Knut Seidel auch einige positive Aspekte
Es war fast zu erwarten: Ohne fünf Stammspielerinnen waren die Kissinger Handballerinnen in eigener Halle gegen Ingolstadt ohne Chance. 18:26 (8:11) hieß es am Ende.
Melanie Pusch hatte im letzten Spiel einen Schlag auf den Hals bekommen und musste passen. Bänderverletzungen bremsten Sarah Gottwald und Anne Huber, Katrin Winter fehlte beruflich bedingt. Zudem war Steffi Schmidt angeschlagen, auch die langzeitverletzte Rebecca Gottwald saß draußen. Die Lücken füllten Spielerinnen aus der Zweiten und die A-Jugendliche Jenny Lackner, der ihre Torpremiere gelang. Dem KSC merkte man die Personalnot an. Besonders im Angriff lief eigentlich alles über Irmgard Kefer und Steffi Schmidt, was es der Ingolstädter Abwehr relativ leicht machte. Schmidt kassierte außerdem schon nach zwölf Minuten ihre zweite Zeitstrafe, sodass sie in der Abwehr kein großes Risiko mehr gehen durfte.
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