Sportfreunde nutzen Heimvorteil
In der Bezirksliga Schwaben gelingen den Friedbergern bei ihrem ersten Auftritt vor heimischer Kulisse zwei Siege. Trainer Frank Harner wählt die richtige Taktik
Am ersten Kampftag der Judo-Bezirksliga in Kempten hatte das Judoteam der Sportfreunde Friedberg noch pausieren müssen, doch am zweiten Kampftag nutzten die Judoka ihren Heimvorteil. Vor vielen Zuschauern errangen sie in der Sporthalle der Vinzenz-Pallotti-Schule zwei 3:2-Mannschaftssiege gegen den TV Kaufbeuren und den TSV Wemding. Lediglich die dritte Begegnung gegen den PSV Königsbrunn ging verloren.
Wieder einmal hatte Trainer Frank Harner im ewigen Wettstreit um die Führung in der Bezirksliga gegen Kaufbeuren die bessere Mannschaft auf die Matte geschickt. Zwar verlor zu Beginn Robert Koberg (bis 90 kg) gegen Dragosch, doch im Schwergewicht (über 90 kg) spielte Basti Mayr seine Kraft gegen Roth aus und warf ihn bilderbuchmäßig mit Ippon-Seoinage (Schulterwurf). Es wurde eine Mannschaftsbegegnung mit vielen sehenswerten Schulterwürfen: Robin Hahmann (bis 81 kg) benötigte dabei nur sechs Sekunden, um Becker mit dieser Technik von den Beinen zu holen. Danach siegte Kaufbeurens Kerler (bis 66 kg) mit einigen Problemen gegen Felix Kratzenberger, bevor Trainer Frank Harner (bis 73 kg) mit Seoinage die entscheidende Wertung im Kampf gegen Neumüller erzielte und den 3:2-Sieg perfekt machte.
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