Sportplatz wird zur Schule
Das Übergangsgebäude des Friedberger Förderzentrums Vinzenz-Pallotti kommt wie geplant. Warum die Alternative abgelehnt wird.
Der Plan steht. Das Übergangsgebäude für die Zeit der Sanierung der Vinzenz-Pallotti-Schule in Friedberg wird wie geplant auf dem bisherigen Sportplatz an der Wiffertshauser Straße gebaut (wir berichteten). Darauf einigte sich der Kreisbauausschuss. Eine andere Variante wäre dabei durchaus möglich gewesen.
Denn auf Anregung der Anwohner, die auf einer Informationsveranstaltung im Juni über die Planungen in Kenntnis gesetzt worden waren, befasste sich das Architekturbüro Rockelmann mit einem alternativen Entwurf. Die unmittelbaren Nachbarn forderten, dass das Interimsgebäude zwölf Meter weiter südlich als ursprünglich gebaut wird. Nebeneffekt: Die Bäume im äußersten Nordosten des Geländes würden so erhalten und der Bau hätte einen größeren Abstand zu den angrenzenden Grundstücksflächen. Landrat Klaus Metzger machte deutlich, dass auch der erste Entwurf den Richtlinien entspricht: „Die gesetzlichen Abstandsflächen werden eingehalten. Der zweite Planungsentwurf ist ein Entgegenkommen unsererseits.“ Das vorübergehende Gebäude soll insgesamt 18 Klassenzimmer sowie Fach- und Nebenräume haben. Nur die Sporthalle wird weiter von den Schülern genutzt.
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