TSC baut seine Serie weiter aus
Mering setzt sich gegen Wacker Burghausen II am Ende mit 20:17 durch und feiert den dritten Sieg in Folge
Vor drei Kämpfen stand der TSC Mering nach null Punkten am Tabellenende der Landesliga Süd und mit dem Rücken zur Wand. Nun sieht die Lage für die Ringer von der Paar deutlich besser aus: Nach der Siegesserie mit drei Triumphen in Folge – zuletzt mit dem 20:17 gegen Burghausen II – steht der TSC auf dem drittletzten Rang und hat den Abstand zum Tabellenende vergrößert.
„Wir stehen jetzt wieder besser da. Wir sind unserem Ziel des Klassenerhalts einen Schritt nähergekommen“, so die Einschätzungen des TSC-Sportwarts Peter Tränkl. Zuletzt konnte sich Mering gegen die Zweitligareserve von Wacker Burghausen mit 20:17 durchsetzen. Im Fliegengewicht musste sich Oliver Tanzyna nach starkem Beginn gegen Dominik Ratz knapp mit 1:2 geschlagen geben. Nach dem technisch überlegenen Sieg von Csaba Farkas im Schwergewicht und dem kampflosen Sieg von Maximilian Zeitler bis 60 Kilo ging Mering mit 9:2 in Front. Bis 96 Kilo musste Franz Ludwig noch in der ersten Runde auf die Schultern gehen (Stand 9:6). Seinen ersten richtigen Triumph im Männerbereich feierte Niklas Guha bis 66 Kilo im freien Stil. Gegen Oliver Scherer behielt er mit 3:1 die Oberhand (Stand 12:7). Zum ersten Einsatz in dieser Saison kam „Oldie“ Milan Revicky, der gegen Florian Mayerhofer eine couragierte Leistung zeigte, am Ende jedoch mit 0:2 unterlag (Stand 12:9). Bis 66 Kilo haderten die TSCler mit der Entscheidung des Schiedsrichters, der Dominik Ringenberger beim Stand von 3:2 wegen mehrfacher Passivität disqualifizierte – Burghausen ging durch den „Vierer“ mit 13:12 in Führung. Doch mit einer erneut technischen Meisterleistung drehte Norbert Lang die Partie: Mit Beinangriffen und Beinschrauben deklassierte er Andrej Maltschukowski noch in der ersten Runde (Stand 16:13 für den TSC). Erneut auf der Matte stand bis 74 Kilo der Freistilspezialist Markus Daferner, der keine Minute brauchte, um gegen Florian Weidner einen überlegenen Punktesieg einzufahren und den TSC so uneinholbar mit 20:13 in Front brachte. Die Schulterniederlage von Nico Winter, der sich erneut in den Dienst der Mannschaft stellte und bis 74 Kilo aufrückte, war nur noch Ergebniskosmetik.
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