TSC hält nur bis zur Pause mit
Das Meringer Bayernliga-Team legt beim Tabellenzweiten zwar einen guten Start hin, hat aber insgesamt keine Chance. Der Kampf beginnt schon unter schlechten Vorzeichen
Unter schlechten Vorzeichen reisten die Ringer des TSC Mering zum Zweitplatzierte, dem SC Isaria Unterföhring. Gleich drei Stammringer der Schwaben konnten die Reise in den Süden Münchens nicht antreten: Moritz Zeitler, Maximilian Zeitler und Niklas Guha fehlten verletzungsbedingt.
„Es ist nicht leicht, wenn gleich drei Athleten fehlen. Das muss man erst einmal kompensieren“, betonte Co-Trainer Korbinian Krupna. Im Fliegengewicht sprang Lennart Bieringer ein, musste aber bereits nach einer Minute die technische Überlegenheit von Jozsef Angyal eingestehen (Stand 4:0 für Unterföhring). Im Schwergewicht drehte Zsolt Dajka vor allem in der zweiten Runde mächtig auf – mit Angriffseinsern, Durchdrehern und Aushebern punktete er Richard Mahn überlegen aus (Stand 4:4). Seinen dritten Sieg im vierten Kampf fuhr Benedikt Rieger bis 61 Kilo griechisch-römisch gegen den bis dato ungeschlagenen Vincent Kurth ein. In einem knappen Duell behielt der Meringer mit 5:1 die Oberhand. Mering ging mit 6:4 in Führung.
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