Topleistung beim Karwendelmarsch
Athleten aus der Region bewältigen den 52 Kilometer langen Lauf in Tirol
Zum achten Mal ging der legendäre Karwendelmarsch über die Bühne – mit Beteiligung aus der Region. Diese Laufveranstaltung wurde bereits im Jahre 1969 erstmals für Wanderer erfolgreich angeboten, dann aber nach 19 Auflagen eingestellt. Vor acht Jahren erfolgte die Neuauflage und die erfreut sich immer größerer Beliebtheit.
Inzwischen handelt es sich jedoch nicht mehr um eine reine Wanderveranstaltung. Auch Läufer können sich messen. Die Königsdisziplin des Karwendelmarsch ist der Lauf über 52 Kilometer, der von Scharnitz in Tirol durch die atemberaubende Landschaft des Karwendels bis an den Achensee führt. Dabei sind rund 2300 Höhenmeter zu bewältigen. Mit dabei waren Bernhard Manhard aus Kissing, Karl-Heinz Berger aus Friedberg, sowie Andreas Greppmeir aus Mering. Der Start erfolgte schon um sechs Uhr morgens am Ortsrand von Scharnitz. Karl-Heinz Berger hatte sich für diesen Tag etwas vorgenommen und setzte sich auch gleich von Beginn an die Spitze des Trios. Nach dem ersten großen Anstieg war bei Kilometer 18 das Karwendelhaus auf 1771 Metern Höhe erreicht und Karl-Heinz Berger lag immer noch vor seinen beiden Mitläufern.
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