Tore in der Nachspielzeit
Während Mering sich darüber freut, ärgern sich andere über ein spätes Gegentor. Stätzling II verpasst den Anschluss nach ganz oben
Wie unterschiedlich späte Tore aufgefasst werden, das zeigte sich an diesem Spieltag. Dem MSV II bescherte Reichs 3:3 in der Nachspielzeit wenigstens noch einen Punkt bei MBB, der KSC II gab mit dem Gegentor in der 93. Minute noch einen Punkt aus der Hand.
Durch einen klassischen „lucky punch“ in der Nachspielzeit verlor die zweite Garde des Kissinger SC ihr Heimspiel gegen Lechhausen. „Das ist bitter. Oftmals gelingt uns das, heute eben nicht“, zeigte sich KSC-Coach Thomas Ladwig enttäuscht. In einer ausgeglichenen Partie erzielte Wagner in der 93. Spielminute den umjubelten Siegtreffer für die Gäste. Davor hatten beide Teams ihre Chancen teilweise kläglich vergeben. So monierte Ladwig auch das Erarbeiten der Chancen: „Wir stehen hinten gut, aber in der Offensive kommt zu wenig.“ In einem fairen Spiel erspielte sich Kissing nur wenige hochkarätige Möglichkeiten. Durch den Last-Minute-Treffer fiel ein bitterer Schatten auf das Debüt von Jugendtorwart Chris Bromberger, der bis dahin stark gehalten hatte.
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