Ungewöhnlich viele Gegentore
Friedberg bleibt nach dem 42:33 gegen Herrenberg weiter auf Titelkurs
Friedberg/Kissing Gewonnen hat der TSV Friedberg, aber die SG H2Ku Herrenberg stellte den Tabellenführer vor allem in der ersten Halbzeit vor einige Probleme. Beim 42:33-Erfolg kassierte die Mannschaft ungewohnt viele Gegentore. Der TSV II zeigte gegen den Tabellenzweiten Trudering eine klasse Leistung, die vielleicht aber zu spät kommen könnte. Und in Kissing schrillen nach dem Abrutschen des KSC auf den Relegationsplatz die Alarmglocken.
Die Friedberger Abwehr bekam die gegnerische Offensive nicht wirklich in den Griff. Trainer Hartmut Mayerhoffer konnte damit nicht zufrieden sein: „Wir haben nicht gut verteidigt gegen den Rückraum des Gegners. Da haben wir zu viele einfache Treffer zugelassen.“ Erst mit einem Zwischenspurt zu Beginn der zweiten Hälfte konnte sich Friedberg absetzen, nachdem man sich gegen die 3-2-1-Abwehr der Gäste schwer getan hatte. Herrenberg kam mit einer anderen Abwehrformation aus der Pause, deckte jetzt Jonas Link und Jan-Marco Behr kurz, was Friedberg zum 25:20 ausnutzte. Obwohl die Abwehr immer noch nicht restlos zu überzeugen wusste, kamen die Hausherren über zahlreiche schön herausgespielte Treffer im Gegenstoß zu Toren.
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