Unterföhring eine Nummer zu groß
Merings Ringer unterliegen mit 8:22 klar
Die Ringer des TSC Mering mussten sich im zweiten Kampf der Saison dem Favoriten aus Unterföhring beugen. Die Münchner Ringer, die in der vergangenen Saison noch in der 2. Bundesliga auf Punktejagd gingen, siegten am Ende aufgrund der individuellen Klasse einiger Ringer mit 22:8 deutlich.
Doch Sportwart Peter Tränkl relativiert das Ergebnis: „Das fiel meiner Meinung etwas zu hoch aus. In einigen Kämpfen wäre mehr drin gewesen. Zudem waren es oft nur Nuancen, die den Ausgang der Kämpfe entschieden haben.“
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