Von Pause war wenig zu spüren
Die TSV-Damen haben im Advent und über Weihnachten nahezu durchtrainiert und reisen schon am Drei-Königs-Tag zum ersten Punktspiel im neuen Jahr nach Sachsen
Gerade mal knapp vier Wochen ist das letzte Spiel der Friedberger Volleyballerinnen her, mit einem 3:1-Sieg in Altdorf verabschiedete sich das Team von Trainer Alex Wiskirchen in die Weihnachtspause. Doch der Begriff „Pause“ ist relativ, denn zum einen steht bereits am 7. Januar das erste Punktspiel des Jahres 2017 an, zum anderen haben die TSV-Spielerinnen nahezu durchtrainiert.
„So richtig Pause war eigentlich nicht, wenn man mal vom Weihnachtswochenende absieht“, meinte Außenangreiferin Kerstin „Kessi“ Hirscht, die Freundin von Trainer Alex Wiskirchen. Die Friedbergerinnen, die nach dem dritten Aufstieg in Serie erstmals in der 3. Liga, der dritthöchsten deutschen Klasse also, zu finden sind, haben die Zügel also nicht schleifen lassen. Schließlich geht am kommenden Samstag das „Unternehmen Klassenerhalt“ weiter – mit dem Spiel beim Tabellendritten der Saison 2015/16, dem SSV Dresden, der nun aber das Tabellenende der 3. Liga ziert. Um ausgeruht und entspannt in Sachsen antreten zu können, fährt das Friedberger Team schon am Drei-Königs-Tag, also am 6. Januar, nach Dresden. Gespielt wird am Samstag ab 16 Uhr, ob es dann schon gleich wieder nach Hause geht, oder ob man erst am Sonntag die Heimfahrt antritt, ist noch offen. Auch eine Rechnung stünde mit den Dresdnerinnen noch offen, schließlich verlor der TSV sein allerstes Drittligaspiel am 8. Oktober in heimischer Halle mit 0:3 Sätzen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.