Zauberfreistoß lässt Kissing hoffen
Alex Kergel nimmt gegen Durach genau Maß. Der KSC geht nach dem verdienten 2:1 gegen die Allgäuer mit guten Chancen ins Rückspiel am Sonntag
Am Ende war selbst der sonst bedächtige Kissinger Trainer Sören Dreßler kaum mehr zu halten. Kein Wunder, schließlich zitterte und wankte sein KSC in der von Schiedsrichter Michael Ost verordneten, fünfminütigen Nachspielzeit gewaltig. Als nach sechseinhalb Minuten Dreingabe der Kissinger 2:1-Sieg feststand, war Dreßler nahezu ebenso aufgeregt, wie zufrieden.
„So eine lange Nachspielzeit in so einem Spiel, das ist schon mehr als ungewöhnlich“, schimpfte der Ex-Profi. Doch Kissing überstand die Drangphase des Landesligisten letztlich unbeschadet, wenngleich in den Schlussminuten auch mit ein wenig Glück. So scheiterte Roland Ostheimer mit einem Freistoß aus 20 Metern am Pfosten (86.), ein Kopfball von Manuel Welte ging knapp vorbei (90.+1), dann rettete KSC-Keeper Robin Scheurer nach einer Ecker (90.+3) und in der fünften Minuten der Nachspielzeit zielte der eingewechselte Steffen Wachter vorbei.
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