Zu Hause bleibt die Weste weiß
Kissings Damen schlagen Gundelfingen. Einen Wermutstropfen gibt es
Die Kissinger Handballerinnen bleiben in der Landesliga Süd eine Mannschaft mit zwei Gesichtern. Während man in fremden Hallen bislang in sechs Spielen sechs Niederlagen einstecken musste, bleibt die Weste zu Hause weiter weiß. Das 30:23 gegen den TV Gundelfingen war in der fünften Partie in der Paartalhalle der fünfte Sieg.
„Ich bin beeindruckt von dem, was die Mannschaft gezeigt hat“, so Kissings Handballabteilungsleiter Heinz Steiner. Dabei verschliefen die Kissingerinnen – die auf die verletzte Steffi Schmidt verzichten mussten – wieder einmal den Start. Nach fünf Minuten stand ein 1:4 aus KSC-Sicht an der Anzeigentafel. Doch dann legten die Spielerinnen von Trainerin Sandy Mair los. Nun wurde konzentriert agiert, die vorhandenen Chancen genutzt und das Team aus Gundelfingen fast zu Statisten degradiert. Bis zur Pause ließen die KSC-Damen nur mehr ganze drei Tore zu, warfen ihrerseits aber deren 15 und führten beim Seitenwechsel mit 16:7. Aufgrund des sicheren Vorsprungs nutzte Sandy Mair auch die Gelegenheit, um allen Spielerinnen Einsatzzeiten und Spielpraxis zu geben.
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