Zwei Freistöße entscheiden
Der TSV Friedberg kassiert auch im Derby gegen den SV Mering wieder Gegentore nach Standardsituationen. Miok und Lehrmann fliegen vom Platz
Im Landesliga-Derby wurde der SV Mering seiner Favoritenrolle gerecht und siegte in Friedberg mit 2:0 Toren. Allerdings mit Mühe und Not und durch zwei Freistoßtore innerhalb von knapp fünf Minuten gleich nach der Pause.
Große Unterschiede zwischen der an der Spitze orientierten Meringer Mannschaft und dem Tabellenletzten TSV Friedberg waren nicht auszumachen. Vor allem nicht in der ersten Halbzeit, als die Friedberger dem Führungstor sogar ein klein wenig näher waren. Aber es war ein packendes Spiel in punkto Einsatz, in punkto Härte und Verbissenheit. In spielerischer Hinsicht ließ das Derby aber viele Wünsche offen. Nur selten blitzten gelungene Spielzüge auf und auf der Tribüne – wo man viele „alte“ Friedberger und Meringer Fußballer traf – machte nicht selten das harte Wort vom „Gebolze“ die Runde. Vielleicht etwas ungerecht, weil beide Teams dem Derby-Charakter entsprechend auf „volle Pulle“ gingen und bis zum Umfallen kämpften – und auch der Platz des TSV nicht in bestem Zustand war. Und die Platzherren unter Reinhard Kindermann stellten erneut unter Beweis, dass sie in den letzten Wochen einfach unter Wert gehandelt werden.
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