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  3. Laugenbrezeln: Brezel-Test: Vor allem Tiefkühlware überzeugt Stiftung Warentest

Laugenbrezeln
23.02.2017

Brezel-Test: Vor allem Tiefkühlware überzeugt Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest hat Brezeln untersucht. Im Test fiel kein Produkt durch. (Symbolbild)
Foto: Tobias Hase (dpa)

Stiftung Warentest hat Laugenbrezeln untersucht. Im Test schneidet Tiefkühlware leicht besser ab als frische - an der Auswahl der Produkte gibt es aber Kritik.

Tiefkühl-Brezeln überzeugen im Durchschnitt etwas mehr als frische vom Bäcker - zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in ihrem Test. Durchgefallen ist keines der überprüften Produkte: Alle bekamen die Note "gut" oder "befriedigend". Bei der Ware zum selber Aufbacken schnitten aber neun von zehn Laugenbrezeln "gut" ab, bei den frischen nur zwei von sieben.

Dafür führt die Stiftung Warentest mehrere Gründe an. So könnten Tiefkühlbrezeln frisch aus dem Ofen genossen werden, während das Gebäck beim Bäcker oder beim Discounter oft mehrere Stunden in der Theke liege und dadurch nicht mehr so knusprig sei. Dazu komme, dass Laugenbrezeln oft ungesund viel Salz enthielten - beim selber Aufbacken könnte das Salz aber zumindest selbst dosiert werden. Weiterer Vorteil: Brezeln aus der Tiefkühltruhe sind günstiger.

Brezel-Test 2017: Bäcker-Innungsverband kritisiert Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest hat frische Brezeln von Anbietern untersucht, die bundesweit vertreten sind. Regionale Bäcker wurden daher nicht berücksichtigt, dafür vor allem Discounter wie Aldi oder Lidl. Vom Landes-Innungsverband für das bayerische Bäckerhandwerk kommt daher Kritik. Geschäftsführer Wolfgang Filter sagt auf Anfrage: "Bei den Menschen kommt die Aussage an, dass Tiefkühlprodukte besser seien als die vom Bäcker - doch im Test wurde nur Massenware untersucht."

Er finde diese Aussage ungünstig, auch wenn er der Stiftung Warentest nichts unterstellen möchte. Er könne nachvollziehen, dass für die Vergleichbarkeit bundesweite Anbieter gewählt wurden. "Aber frische Brezen von wirklichen Handwerksbäckern hätten garantiert besser abgeschnitten", sagt Filter. Das sollten Verbraucher bei diesem Test berücksichtigen.

Stiftung Warentest findet nur noch wenig Aluminium in Brezeln

Über eines freut sich Filter aber: Die Stiftung Warentest hat festgestellt, dass Aluminium in Brezeln kein Problem mehr ist. In den vergangenen Jahren sorgte die Belastung immer wieder für Aufregung, nachdem das Bayerische Landes­amt für Gesundheit und Lebens­mittel­sicherheit 2013 davor gewarnt hatte.

Nach Angaben von Stiftung Warentest stecke das Metall in geringen Mengen immer noch in Brezeln - ein 60 Kilo schwerer Erwachsener müsste aber mindestens 190 Stück pro Woche essen, damit es bedenklich werde. So viel schafft auch der größte Brezel-Fan nicht.

Wolfgang Filter vom Landes-Innungsverband sagt dazu: "Das Problem haben wir im Griff." Die Stiftung Warentest sieht das genauso. Das liege daran, dass Bäcker nun Edelstahl- statt Aluminum-Backbleche benutzten.

Diese Brezeln überzeugten im Test am meisten

Nicht nur bei den Schadstoffen ist Stiftung Warentest zufrieden, auch Geschmack oder Geruch seien bei allen Brezeln im Test "gut" oder "befriedigend". Bei den Tiefkühl-Produkten überzeugte die Marke "Ditsch" am meisten. Schlusslicht ist "Edeka Gut & Günstig".

Insgesamt fielen die Bewertungen aber sehr ähnlich aus - auch da die Firma "Bäcker Bachmeier" neben dem Produkt mit dem eigenen Namen fünf weitere hergestellt hat - und zwar für Aldi Nord, Aldi Süd, Rewe, Edeka und für Netto frische Brezeln. Stiftung Warentest betont, dass die Rezepturen trotzdem nicht identisch sein müssen.

Bei den frischen Brezeln erhielt Le Crobag mit 2,1 die beste Note und damit auch dieselbe Bewertung wie die beste Tiefkühlware. Mit Ditsch bekam noch ein weiterer Bäcker die Note "gut". Die vollständigen Testergebnisse sehen Sie hier:

Frische Brezeln im Test:

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Tiefkühl-Brezeln im Test:

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Die Diskussion ist geschlossen.

24.02.2017

Schade fürs Geld was so ein Schwachsinn Test kostet. Die TK Brezen kannst nicht vergleichen mit Brezen z.B. von Wolf oder Balletshofer und die Norddeutschen Brezenesser wissen sowieso nicht, wie Brezen schmecken sollen.

24.02.2017

Wieder ein typisches "Glanzstück" von Stiftung Warentest. Diese "Behörde" mit ihren völlig kruden "Testergebnisse" sollte dringend mal einer unabhängigen Prüfung unterzogen werden. Ich vermute hier liegt einiges im Argen. Der ADAC lässt grüßen.

Übrigens: immer wenn ich mich bei einem Thema auskenne, dann besagen die "Testergebnisse" von SW das ziemliche Gegenteil meiner Meinung. Es werden in den Tests ofmals triviale Fehler gemacht, die Ergebnisse völlig auf den Kopf stellen. Es wäre an der Zeit diese "Behörde" abzuschaffen.

23.02.2017
Es wurden nur "Anbieter" bewertet die bundesweit vertreten sind - das trifft es auf den Punkt. Und im nächsten Satz schreiben sie regionale Bäcker sind nicht berücksichtigt worden. Einen Vergleich mit bundesweiten Anbietern und regionalen Bäckern zu ziehen ist sehr an den Haaren herbeigezogen wenn schon fast eine Frechheit. Das es sich bei den "Anbietern" ebenfalls nur um Massenwarenhersteller handelt wird unter den Tisch gekehrt. Erkundigen sie sich doch mal wo und wie die Produkte tatsächlich hergestellt werden. Das wäre dann ein Artikel wert und nicht irgendwelche Tests die wahrscheinlich eh so ausgehen so wie es manche gerne haben möchten ohne jemanden Nahe treten zu wollen..Traurig....