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Flixbus und Co
17.06.2018

Deutliche Preiserhöhung: Fernbus-Tickets werden teurer

Fernbus-Kunden müssen sich darauf einstellen, in Zukunft mehr zu zahlen.
Foto: Arne Dedert, dpa (Symbolbild)

Hier ein Euro mehr für den Fahrschein, dort 90 Cent - ist die Nachfrage auf einer Strecke groß oder kein Zug in Sicht, drehen die Fernbus-Anbieter am Preis.

Reisen im Fernbus wird teurer. Als Normalpreis mussten Fahrgäste nach neuesten Daten vom April durchschnittlich 10,2 Cent je Kilometer bezahlen, vier Prozent mehr als zur selben Zeit im Vorjahr, wie aus einer Erhebung des Marktforschungsinstituts Iges hervorgeht. Vor drei Jahren, als der Markt noch heftig umkämpft war, lag der Normalpreis demnach bei 8,6 Cent. 

Iges-Geschäftsführer Christoph Gipp hält weitere Preissteigerungen für möglich. "Vielleicht werden wir irgendwie noch die 11 Cent erreichen", sagte Gipp der Deutschen Presse-Agentur. "Aber weiter wird es nicht gehen. Der Trend ist nicht unendlich ausweitbar." 

Der Marktforscher erklärte, den Bus-Anbietern gelinge es zwar immer besser, die einzelnen Preise ähnlich wie Fluggesellschaften der Nachfrage anzupassen und so die Erlöse zu erhöhen. Allerdings könnten sie nicht grenzenlos steigern. Der Bus müsse immer etwas billiger bleiben als die Bahn, die auf vielen Strecken schneller ist - sonst stiegen die Kunden um. 

Deutsche Bahn reagiert auf Konkurrenz durch Fernbusse

Die Deutsche Bahn hatte kürzlich angekündigt, Sparpreistickets ab 19,90 Euro ab August dauerhaft anzubieten. Mit Bahncard sinkt der Preis unter 15 Euro. Damit reagiert der Konzern auf die Konkurrenz der Fernbusse, aber auch der Billigflieger und Mitfahrzentralen.

Im Kampf um Fahrgäste, die besonders auf den Preis achten, lässt der Fernbus allerdings nicht nach: Sparpreis-Tickets kosteten per April durchschnittlich 3,8 Cent pro Kilometer. Um diesen Betrag pendelt der Preis seit drei Jahren - bei unverändert großen Kontingenten, wie Iges vermutet. "Eine Verknappung sehen wir nicht", sagte Gipp. 

Einnahmen neben dem Fahrpreis bringen den Busunternehmen das Zusatzgepäck, Reservierungen und der Snackverkauf. Sie sind in den Iges-Zahlen nicht berücksichtigt. 

Auf dem deutschen Fernbusmarkt dominiert gut fünf Jahre nach der Liberalisierung und nach mehreren Übernahmen Flixbus. Die grünen Busse fahren nach Iges-Zahlen 94 Prozent aller Fahrplankilometer. (dpa)

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