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Handel
24.01.2017

Die illegalen Tricks der Möbelhändler

In der Dauer-Rabattschlacht greifen Möbelhändler zu illegalen Mitteln.
Foto: Malte Christians, dpa

Von wegen "letzte Chance". Die Prospekte verschiedener Möbelhändler verstoßen nach Einschätzung der Wettbewerbszentrale auf vielfältige Weise gegen Vorschriften. Einige Beispiele.

- Ein bestimmter Stuhl wurde von einer norddeutschen Discount-Kette innerhalb von drei Monaten in 14 Prospekten zum immer gleichen Preis angeboten. Die genannten Anlässe für die angeblich zeitlich begrenzte Offerte änderten sich regelmäßig und reichten von "Räumungsverkauf" über "Rotstiftpreis" bis zu "Big Sale X-Mas". Der Kunde wurde über die Dauer und den Anlass des Angebots getäuscht, befanden die Wettbewerbshüter.

Rabatt auf fast gar nichts

- Monatlich offerierte ein süddeutscher Möbelriese eine Küche mit Einbaugeräten als "letzte Chance" für 2499 Euro und nannte dabei stets den Ausgangspreis von 9963 Euro. Nach Meinung der Anwälte wurde dieser rot durchgestrichene "Statt-Preis" im fraglichen Zeitraum nie verlangt. Es habe sich auch nicht um "letzte Chancen" gehandelt, weil die gleiche Küche wenige Wochen später wieder beworben wurde.

- 25 Prozent "Geburtstags-Rabatt" desselben Anbieters sollten auf Möbel, Küchen und Matratzen angerechnet werden. In Mikroschrift wurden im Prospektinnern dann etliche Möbelmarken von der Aktion ausgenommen und auch "alle Angebote aus unseren Prospekten, Anzeigen und Mailings". "Rabatt auf fast gar nichts" wäre die ehrliche Überschrift gewesen, meint Wettbewerbsanwalt Reiner Münker.

- "Preis des Jahres" jubelte der Prospekt eines ebenfalls großen Konkurrenten. Der Fehler: Dort beworbene Produkte wurden auch später zum gleichen Preis angeboten. Die Kunden würden über die Dauer des möglicherweise nie endenden Aktionszeitraums getäuscht, befanden die Wettbewerbshüter. dpa/AZ

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