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Sonnencreme
23.06.2017

Diese neue Sonnencreme soll schützen und für Bräune sorgen

Wer zu viel in der Sonne ist, kann Hautkrebs kriegen. Forscher haben daher eine Möglichkeit entwickelt die Melaninbildung im Körper anzuregen, um einen besseren UV-Schutz zu ermöglichen.
Foto: Patrick Pleul (dpa), Symbolbild

Sommerbraune Haut gilt als attraktiv, auch wenn UV-Licht eigentlich schädlich ist. Forscher haben nun einen Stoff entwickelt, der eine Bräunung trotz Sonnencreme ermöglichen könnte.

Sonnenbaden und braun werden um jeden Preis, das gehört für viele zum Sommer. Oftmals wird zugunsten der Bräune sogar auf schützende Sonnencreme verzichtet. Doch die schädlichen UV-Strahlen im Sonnenlicht sind nicht zu unterschätzen. Unsere Haut merkt sich jeden Sonnenbrand und das Hautkrebsrisiko steigt bei ungenügendem Schutz vor UV-Strahlen enorm. Forscher haben nun ein Molekül entwickelt, das die Haut unabhängig von UV-Licht bräunen soll und außerdem das Risiko für Hautkrebs reduzieren könnte.

Sommerliche Bräune ohne UV-Licht - mit dieser Sonnencreme

Die Wissenschaftler des Massachusetts General Hospital (MGH) und des Dana-Farber Cancer Institute (DFCI) veröffentlichten ihre Studie vergangene Woche im Fachmagazin Cell Reports. Zwar haben sie keine Sonnencreme hergestellt, aber mithilfe ihrer Forschung könnte eine bessere Sonnenmilch entwickelt werden. Denn der von ihnen entwickelte Stoff könnte menschlicher Haut Sonnenbräune ohne die schädliche Wirkung von UV-Licht verleihen.

Bisher fehlt eine klinische Studie, erste Versuche an Mäusen und menschlichen Hautpartikeln sind jedoch vielversprechend. Der von den Forschern entwickelte Stoff regt die Melaninproduktion in der Haut an. Die Melaninbildung wird normalerweise durch die UVB-Strahlung im Sonnenlicht angeregt. Die dunklen Pigmente dienen der Haut als natürlicher Schutz vor der schädlichen UV-Strahlung. Daher könnte auch die künstlich angeregte Melaninbildung vor UV-Licht schützen - der Stoff wäre sozusagen Bräunungs- und Sonnencreme in einem.

Kein Schutz: Bräunungscreme ist kein Ersatz für Sonnencreme

Im Gegensatz zu herkömmlichen Bräunungscremes, die nur die obersten, abgestorbenen Hautpartikel einfärben, könnte der neue Stoff zwar durch die Anregung der Melaninproduktion auch einen UV-Lichtschutz bieten, allerdings reicht dieser nicht aus. Es handelt sich folglich um keinen Ersatz für Sonnencreme, sondern vielmehr um einen Zusatz der es auch hellhäutigen Menschen ermöglichen soll, braun zu werden und somit weniger empfindlich für Hautkrebs. Verbraucher sollten sich jedoch nicht in falscher Sicherheit wiegen. Bevor der Stoff als Bräunungs- und Sonnencreme auf den Markt kommen kann, sind ohnehin weitere Studien notwendig. AZ

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