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Weihnachts-Tipps
06.12.2017

Fünf Tipps für stressfreie Weihnachten

Weihnachten ist am schönsten, wenn man es in Ruhe angehen kann. Fünf Tipps dafür.
Foto: Jacob Lund, Fotolia (Symbolbild)

Baum besorgen, Gans bestellen, Post verschicken – und bis wann kann man eigentlich noch Geschenke kaufen? Diese Termine gilt es vor den Feiertagen zu beachten.

Die Adventszeit ist oft nicht so besinnlich, wie wir sie gerne hätten. Vor Weihnachten wächst der Stress bei vielen mit jedem Tag. Doch mit guter Planung ist das kein Problem – zumindest wenn man weiß, was wann zu erledigen ist. Dieses Jahr wird einiges komplizierter, weil Heiligabend auf einen Sonntag fällt.

Geschenke

Wer kein schönes Präsent beim Bummel über einen Weihnachtsmarkt oder durch die Stadt findet, sucht gerne im Internet nach Geschenken. Wer das macht, sollte spätestens vor Mittwoch, 20. Dezember, bestellen. Und zwar möglichst vor 14 Uhr, sagt der Präsident des Bundesverbands Onlinehandel, Oliver Prothmann: „Wer vor diesem Zeitpunkt bestellt, sollte sein Paket rechtzeitig vor Heiligabend bekommen.“ In Einzelfällen könne das auch funktionieren, wenn ein Kunde erst am Donnerstag oder Freitag bestellt. Ein Faktor könnte Prothmann zufolge Probleme bereiten: das Wetter. Denn sollte kurz vor Weihnachten ein heftiger Wintereinbruch kommen, könne das die Lieferung verzögern. Wenn auf den letzten Drücker Geschenke gekauft werden müssen, bietet der Online-Versandhandel Amazon in Großstädten einen zusätzlichen Service an. Kunden können dort noch am 23. Dezember aus einer Auswahl an Produkten bestellen und erhalten ihre Ware am selben Tag. Allerdings geht das nur in zwei deutschen Städten: München und Berlin.

Weihnachtsbaum

Sind die Geschenke da, sollen sie an Heiligabend unter einem schönen Baum liegen. Die beste Zeit, um den zu kaufen, ist zwischen dem 10. und 20. Dezember, sagt der Vereinsvorsitzende der Bayerischen Christbaumanbauer, Thomas Emslander: „Zu der Zeit sind die Stände gut befüllt. Dann haben Kunden eine schöne Auswahl und es gibt kein großes Gerangel.“ Der Kauf-Zeitpunkt beeinflusst Emslander zufolge auch nicht, ob der Baum nadelt. Wichtiger sei der Transport nach Hause: „Bäume müssen unbedingt geschlossen transportiert werden, also entweder im Auto oder in einer Folie verpackt.“

Wird der Baum offen transportiert, bekommt er Spritzwasser von der Straße ab, in dem sich Streusalz gelöst hat – und das ist Gift für den Weihnachtsbaum. Damit der Baum damit sicher nicht in Berührung kommt, sollte er auch nicht in der Garage gelagert werden. Denn dorthin haben Autoreifen schon das Salz von der Straße getragen.

Wer einen Weihnachtsbaum kauft, sollte sich gut überlegen, wie er ihn nach Hause transportieren kann.
Foto: Christin Klose, dpa (Symbolbild)

Festessen

Weit im Voraus sollte man sich Gedanken über das Essen machen. Daher schadet es nicht, in der ersten Dezemberwoche bei einem Metzger das Essen zu bestellen – sei es Fleisch für einen Braten oder eine Gans. Grundsätzlich lässt sich sagen: Wenn ein Metzger Fleisch aus eigener Schlachtung anbietet, ist er oft flexibler. So etwa die Metzgerei Naumann in Bobingen (Landkreis Augsburg) – dort reicht es, wenn Kunden vier Tage im Voraus ihr Essen bestellen. Die Metzgerei Kaindl in Friedberg bittet Kunden um eine frühere Bestellung. Wer bei seinem Wunsch-Essen flexibler ist, kann kurzfristig noch etwas finden, sagt Geschäftsführerin Marina Kaindl: „Auch kurz vor den Feiertagen haben wir noch viele hervorragende Sachen in der Theke.“ Wer an Weihnachten lieber einen Fisch als ein Stück Fleisch auf seinem Teller haben will, sollte sich frühzeitig bei einer Fischzucht in seiner Nähe informieren. Die haben unterschiedliche Fristen – manche wollen eine Bestellung eine Woche im Voraus, andere bieten noch einen Tag vor Weihnachten ihre Ware ohne Reservierung an.

Post

Genaue Stichtage gibt es für den Versand von Paketen und Briefen. Laut dem „Bundesverband Paket und Expresslogistik“ muss ein Paket oder Päckchen spätestens bis Donnerstag, 21. Dezember, um zwölf Uhr abgegeben werden, damit es innerhalb Deutschlands noch rechtzeitig ankommt. Der Verband empfiehlt aber, die Post schon einen Tag früher aufzugeben. Das gleiche Zeitfenster gilt auch für Briefe und Postkarten. Für alle, die diesen Termin nicht einhalten können, gibt es eine Notlösung: einen Expressversand mit Samstags-Zustellung. Einige Lieferdienste bieten diesen Service an, etwa DHL. Damit kann ein Paket noch am Freitag, 22. Dezember, aufgegeben werden. Für Post ins Ausland gelten eigene Termine.

Stress 

Die Vorweihnachtszeit ist für einige Menschen eine Herausforderung, sagt der Präsident der Bayerischen Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten, Dr. Nikolaus Melcop: „An Weihnachten spielen Erwartungshaltungen eine große Rolle. Zu große Erwartungen führen zu Spannungen.“ Bei manchen Menschen führe das zu Stress. Doch dieses Problem lasse sich lösen. Einigen Betroffenen hilft bereits gute Planung, andere sollten ihre Erwartungshaltung kritisch betrachten und gemeinsam mit ihrem Umfeld an dem Problem arbeiten.

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