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Ernährung
07.08.2018

Gesundheitsbehörde warnt vor übermäßigem Algen-Genuss

Wakame-Algen schmecken gut als Rohkostsalat. Würzen kann man sie beispielsweise mit Sesam und Chili.
Foto: Andrea Warnecke, dpa (Symbolbild)

Algen gelten als gesunde Mineralienbombe. Experten sehen bei übermäßigem Genuss jedoch ein Risiko durch zu viel Jod.

Algen gelten als gesunde Mineralienbombe - doch ein übermäßiger Genuss birgt Risiken. Darauf weist die französische Behörde für Lebensmittelsicherheit, Anses, in einem am Dienstag in Paris vorgelegten Bericht hin. Algen enthielten besonders viel Jod, und dieses könne Menschen mit bestimmten Gesundheitsproblemen schaden. Auch Kinder gelten als mögliche Risikogruppe.

Experten raten Schwangeren vom Algen-Konsum ab

Vor allem Patienten, die wegen Leiden an Schilddrüse, Herz oder Nieren behandelt werden, sollten keine Algen zu sich nehmen, schreiben die Experten. Sie raten auch schwangeren oder stillenden Frauen vom Algen-Konsum ab, wenn er nicht mit dem Arzt abgestimmt ist. Eltern sollten zudem bei ihren Kindern Vorsicht walten lassen, heißt es. Die Datenlage sei unzureichend, um das Risiko für Minderjährige einzuschätzen.

Haufenweise Blüten kommen in neue Gewürzmischungen. Die weltweit größte Öko-Messe findet noch bis 18. Februar in Nürnberg statt. Parallel dazu zeigt die Messe Vivaness Neuheiten in der Naturkosmetik.
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Blütengewürz und vegane Kondome: Die Bio-Branche stellt Trends vor
Foto: Katrin Heim, Nürnberg Messe

Selbst wer unter Jod-Mangel leidet, sollte dem Bericht zufolge nicht übermäßig zu Algen oder Ergänzungsmitteln auf Algen-Basis greifen, betont die Behörde. Denn schnell sei der empfohlene Höchstwert von 600 Mikrogramm Jod pro Tag für einen Erwachsenen überschritten. Auch viele Schlankheitsmittel werben demnach mit einer wohltuenden Wirkung von Algen. (afp)

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